Kategorie: Ernährungstipps

Ernährungstipps

Ernährung – Fragen und Antworten

Fragen rund um die ErnährungErnährung

Ernährung – Ist Tunfisch aus der Dose genauso gesund wie frischer Fisch ?

Dosenfisch schwimmt meistens in Öl, und das macht ihn um 30% fettiger. Darüber hinaus ist sein Salzgehalt um etwa 500% höher. Allerdings steigt auch der Vitamim-E-Gehalt durch das Sonnenblumen- oder Weizeinkeimöl. Am besten zu Tunfisch im eigenen Saft greifen. Der passt hervorragend in Salate oder aufs Brot. Dazu eine Dose Tunfisch und einen halben Becher fettarmen Joghurt mit dem Stabmixer pürieren. Etwas Zitrone und Olivenöl dazugeben und würzen. Ein klasse Belag auf gerösteten Vollkornbrot!

Macht Obst dick ?Smoothie /Ernährung

Ja, selbst von Obst kann man Dick werden – vorausgesetzt, Du isst soviel davon, das der Organismus mehr Kalorien aufnimmt als er verbraucht. Weil Früchte jedoch im Vergleich zu den meisten anderen Lebensmitteln eine geringere Energiedichte (Kalorienmenge pro 100 Gramm) aufweisen, ist es unter normalen Umständen fast unmöglich, soviel Obst zu essen, dass man damit seinen Kalorienbedarf sprengt.

Ist Kartoffelpüree ein Dickmacher ?

JEIN. Kartoffeln sind zwar empfehlenswerte Sattmacher, weil sie viele Kohlenhydrate, aber kein Fett enthalten. Trotzdem ist bei Püree Vorsicht geboten, da beim Verzehr kaum gekaut werden muss und so das Sättigungsgefühl spät einsetzt. Zudem wird Kartoffelbrei meist mit viel Butter zubereitet. Rühren sie stattdessen lieber einen Esslöffel Raps- oder Olivenöl ein. Und: Soja oder fettarme Milch muss die Vollmilch ersetzen. Schadet der Ernährung nicht und schmeckt genauso.

Welches Fast Food ist rundum gesund ?ernährung Sushi

Die Antwort heisst Sushi !!! Viel Fisch, viel Gemüse aber wenig Kalorien – wer mit Fast Food Pfunde verlieren möchte, kann mit Sushi kaum etwas falsch machen. Die perfekte Sushi-Mahlzeit umfasst Maki (Nori-Alge um gefüllten Reis) und California Rolls (Reis aussen), mit Sesam ummantelt. Sushi liefert oft zu kurz kommende Nährstoffe, etwa wertvolle Fettsäuren und Jod.

Wie sieht ein proteinreicher Knabber-Snack aus ?

Stockfisch (getrockneter Kabeljau) besteht zu 79 % aus Proteinen und enthält kaum Fett und Kohlehydrate. Zudem ist die biologische Wertigkeit mit 83 sehr hoch. Für uns eher ungewöhnlich, in Norwegen und Island dagegen normal: Stockfisch wie Chips zu knabbern. Aber daran kann man sich gewöhnen. Ebenfalls empfehlenswert: das amerikanische Beef-Jerky. Die getrockneten (meist marinierten) Rindfleischstreifen sind wahre Proteinbomben. 100 Gramm getrocknetes Beef haben nur 250 Kalorien, aber 42 Gramm Eiweiß und nur 3 Gramm Fett. Also als Snack in die Ernährung einbauen, alle mal.

Ich bin jetzt gemein und sage: BITTE BEACHTET AUCH MEINE WERBUNG !!! klingt jetzt gemein, aber, mein Blog verursacht natürlich auch kosten, die ich durch Schaltung von Werbung auszugleichen versuche. Wer sich natürlich bei mir bedanken will, kann gerne einen Klick auf die Werbung machen. Keine Angst, es kostet Euch keinen Cent, aber mir bringt er einen Cent (manchmal sogar auch 10). Ich würde mich natürlich darüber sehr freuen.

Wen meine Beiträge gefallen, darf natürlich auch kommentieren. Auch für Kritik und Anregungen bin ich immer offen und freue mich darauf. Natürlich steht es Euch auch frei, Euch in meinen Newsletter einzutragen. Bitte beachtet auch meine anderen Beiträge.

Bis dann, der Muperman

 

 

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Ernährungstipps

Ernährung – Pizza

Pizza für eine gesunde Ernährung ?ernährung - piiza

Pizza ist einfach und lecker – aber fettig und ungesund ? Das stimmt nicht ganz ! Sie ist generell nicht schlecht. Die klassische italienische Pizza mit einem dünnen Boden, viel Tomatensauce, Olivenöl und frischen Kräutern stellt aus Ernährung – Physiologischer Sicht eine ausgewogene Mahlzeit dar. Entscheidend ist vor allem der Boden. Eine dicke Schicht aus Hefeteig hat unnötig viele Kalorien. Mit Vollkornmehl wird es noch gesünder. Das italienische geht ein wenig verloren, aber Ballaststoffe halten länger satt und belasten den Blutzuckerspiegel nicht zu sehr. Mankos bei Fertigprodukten sind oft zuviel Salz, Käse und fettreicher Formschinken. Die Pizzen sind meist mit zu wenig Gemüse belegt, und der Teig enthält chemische Backtriebmittel, Es gilt: Auf den Stil kommt es an. “Amerikanisch” mit dickem Boden und extra Käse sollte tabu sein. Die Variante deckt teilweise die Hälfte des Tagesbedarfs an Kalorien. Mit “Italienisch” bist Du auch hier immer am besten bedient. Wenn Du selbst eine Pizza zubereiten willst, dann solltest Du auf folgende Zutaten achten und sie beherzigen. Dann ist auch eine Pizza, eine einigermaßen gesunde Ernährung.

Teig: Gibt es vorbereitet zu kaufen, auch im Bioladen. Gibt aber auch bei REWE einen Bio-Pizza-Teig. Einfach mal schauen. Manche, die keine Kohlenhydrate zu sich nehmen wollen, können auch den Teig aus Hackfleisch machen. Da hab ich aber bisher leider keine Erfahrungen. Wenn sich jemand damit auskennt, kann er mir gerne das Rezept zukommen lassen.

Sauce: Unschlagbar viel Tomate (93 Prozent), leckere Würze und eine gebrauchsfertige Konsistenz bekommst du zum Beispiel mit der Nudelsoße “Arrabbiata” von Barilla. Gewünschte Soßenmenge dünn (!) auf den Teig verstreichen.

Gemüse: Weil das Schnippeln immer dauert (ich bin ja ein Mann und wir sind ja immer ungeduldig, jedenfalls, wenn es ums Essen geht), kommt bei mir TK-Rohgemüse zum Einsatz. Am besten gleich eine Mischung nehmen. Wie wäre es mit der “Italienischen Gemüsepfanne” von Frosta ?

Fisch: Auch er ist blitzschnell auf der “Mafiatorte”. Top: Tunfisch im eigenen Saft aus der Dose.

Käse: In der Schnittmenge von lecker und schnell, schafft´s nur Mozzarella. Der vom Pizzabäcker empfohlene Käse wird gleichmäßig verteilt. Ein Eierschneider erleichtert die Arbeit ungemein. Die fettarme Variante des Mozzarella ist übrigens auch ganz gut und passt sehr gut in die Ernährung.

Kräuter: Mit Basilikum (gefroren oder frisch) oder getrockneten Oregana und Chilli-flocken nach dem Backen im Ofen (höchste Stufe, bis der Rand kross wird) bestreuen. Gibt auch eine Würzmischung “Italienische Kräuter”, einfach mal im Supermarkt deines Vertrauens schauen.

Was ich auch gerne mache, da ich gerne Fleisch esse und das in meiner Ernährung nicht fehlen sollte. Ich nehme statt Tunfisch (ich mag Fisch nicht so) gerne auch mal Rinderhack. Ein wenig davon auf die Pizza verteilen und schon hat man eine leckere Pizza “Hamburger”. Würzen muss man es nicht, denn durch die Sauce und das danach würzen mit den Kräutern, entwickelt sich ein absuloter Traum für die Geschmacksknospen. Ich wünsche guten Appetit.

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Bis dann, der Muperman

 

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Ernährungstipps

Der perfekte Burger zum Abnehmen

Fast Food zum Abnehmen – ja das geht !!!essen light / abnehmen

Da ich jemand bin, der gerne deftig und herzhaft ist, habe ich oft das Problem, das man mit Nahrungsergänzungsstoffen nicht weit kommt beim Abnehmen. Ich esse gerne Pizza und auch mal einen Burger. Nur, in den bekannten Fast – Food Tempeln dieser Republik, wird man wohl nicht unbedingt abnehmen können mit den Burgern, es sei denn, man lässt so einiges am Burger weg. Deshalb hab ich hier mal ein paar Facts aufgeschrieben, wie man einen Burger zum Bauch-Weg-Burger tunen kann. Abnehmen mit Fast-Food.

Wie sieht der perfekte Burger zum Abnehmen aus ?

Das Brötchen: Vollkorn-Varianten immer den Brötchen mit Weißmehl vorziehen. Top: zum Beispiel ein Roggen Bagel.

Das Grünzeugs: Je dicker ein Burger mit Tomaten, Gurken und Salat belegt wird, desto saftiger und gesünder ist er.

Das Fleisch: Am gesündesten ist ein Chicken Burger. Dazu Minutenschnitzel kross anbraten, im Anschluss würzen. Auch hochwertiges Rinderhack (argentinisches Angusrind oder Japanisches Kobe-Rind) sind sehr gut, da sie auch hohe Proteinwerte bei wenig Fett haben. Einfach beim Metzger des Vertrauens nachfragen und es durch den Fleischwolf jagen.

Die Pommes: Am besten nimmst du die dicken Fritten ohne Riffel, weil die Vertiefungen die Fläche vergrößern und dann mehr Fett aufgesogen wird. Die perfekten Pommes sind ausserdem hellgelb statt braun und werden mit normalen Salz bestreut. Wichtig: Nicht in die Friteuse werfen, sondern auf dem Backblech grillen. Noch besser sind die selbstgemachten Pommes.

Die Sauce: Am besten passt ein Joghurt-Knoblauch-Dressing. Dazu einen Becher fettarmen Joghurt mit einer zerdrückten Knoblauchzehe und etwas Olivenöl anrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, wer will, kann auch noch ein wenig Chilli zugeben. Gibt viel Würze, bei wenig Kalorien.

Ketchup: Finger weg von Fertig-Ketchup – die rote Sauce ist Zucker pur. Besser, Du verrührst Tomatenmark mit etwas Essig, Honig und Tabasco. Schmeckt super und ist Gesund.

Was ich vor allem toll finde, man kann natürlich auch variieren in der Zusammenstellung. Ich bin jemand, ich mag nicht unbedingt Tomaten, dafür schmeiße ich einfach mehr Salat oder Gurken auf den Burger. Genauso auch mit dem Fleisch. Ich variiere zwischen Putenbrust und Hühnchen oder auch mal Rind. Aber am liebsten Grille ich das Fleisch, weil da auch gleich das Fett abtropft. Das hilft dann auch wieder ein wenig beim Abnehmen. Ich hoffe, ich konnte meinen Tipp jemanden schmackhaft machen.

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Bis dann, der Muperman

 

 

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Ernährung Facts Teil 2

Welche Lebensmittel sind jeweils die besten ihrer Art für Ihre ErnährungErnährung

Wenn Sie Ihren Bauch schon Masse entnehmen, sollten Sie sich nicht mit den Mittelmaß zufrieden geben und auf Qualität achten. Hier sind die besten und gesündesten Lebensmittel für Ihre Ernährung.

> Bester Frischfisch: Thunfisch. Zwar nicht der günstigste, aber die Summe aller Faktoren wie Proteingehalt, Omega-3-Fettsäuren, exzellenter Geschmack, geringer Kalorienwert und vielseitige Verwendung sichern dem Fisch Platz 1 in der Ernährung.

>Bester Frischkäse: Körniger Frischkäse. Sieht unspektakulär aus und weckt keine hohen Erwartungen, hat aber einen hohen Proteinanteil und enthält kaum Fett! So sieht der perfekte Snack für zwischendurch aus!

>Beste Butter: Sauerrahmbutter. Je weniger Butter Sie essen, desto besser fürs Sixpack (muahahaha). Das kleinste Übel ist Sauerrahmbutter, da sie die meisten Milchsäurebakterien enthält. Die gutmütigen Bazillen bevölkern den Darm und fördern eine geordnete Verdauung.

>Bester Hartkäse: Appenzeller ( 20 Prozent Fett ). Die würzige Alternative zum Hüttenkäse ist vollgepumpt mit Mineralstoffen und Proteinen, bei niedrigem Fettgehalt.

>Bestes Gemüse: Brokkoli. Wie kann es auch anders sein: Krebshemmende Pflanzenstoffe, Monoamine-Oxidase-Blocker, Pflanzenstoffe, Vitamin C, Kalium, Calcium, Ballaststoffe – alles, was im Brokkoli steckt, ist furchtbar gesund. An diesem Gemüse führt kein Weg vorbei.

>Beste Bohnen: Schwarze Bohnen, James Bond bevorzugt blaue Bohnen, aber mit schwarzen würde er gesünder leben. Grund: Je dunkler die Schale, desto mehr Anthocyane stecken darin. Die antioxidativen Pflanzenstoffe wirken noch stärker als Vitamin C und E.

>Bester Apfel: Braeburn. Neuseeland bringt neben Kiwis noch weitere Top-Früchte hervor. Allen voran diesen feinsauren Gesellen, dessen festes Fruchtfleisch sich optimal zum sofortigen Verzehr eignet. Mit 30mg Vitamin C pro 100 g der Vitamin Sieger.

>Bestes Fleisch: Putensteak. Höchster Gehalt an muskelaufbauenden Proteinen – da kann kein Schwein mithalten. Und kein Rind. Geflügeleiweiß ist sehr hochwertig, zudem enthält es viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

>Bester Aufschnitt: Corned Beef. Mit jeweils Platz 1 bei Kalorien, Protein, Fett und Calcium sichert sich das geschredderte Rindfleisch den Gesamtsieg im Aufschnitt – Vergleich. Für häufig schwitzende Sportler ist auch der relativ hohe Salzgehalt kein Problem.

>Beste Teigwaren: Vollkornnudeln. Betreiben Sie ihr Carbo-Loading mit dieser Pasta! Eiweiß, Ballaststoffe, Vitamin B und Mineralien wie Magnesium reichern sich in vollen Korn an und bieten großen Zusatznutzen im Vergleich zu konventionellen Nudeln.

>Bestes Brot: 6-Korn-Brot aus Sauerteig: Wenn Sie Körner mögen, dann lassen Sie es krachen! Hier stecken alle denkbaren Nährstoffe aus Getreide drin. Sauerteig baut den Abwehrstoff Phytin aus den Randschichten des Korns ab, der sonst Mineralien an sich bindet.

>Bester Reis: Braun oder Naturreis: Besitzt den vollen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen wie Kalium, Magnesium und Zink. Als Notlösung eignet sich auch parboiled Reis, denn bei der Herstellung wird ein Teil der gesunden Stoffe aus der Schale ins Korn gepresst.

Ich versuche bei meiner Ernährung immer diese Lebensmittel einzubinden. Manchmal klappt es vielleicht nicht immer, aber dafür kann man es dann ja auch wieder mit Sport kompensieren. Ab und zu sich mal etwas gönnen, was jetzt nicht unbedingt in eine gesunde Ernährung passt, finde ich nicht schlimm. Wenn ich ein Ziel erreicht habe, dann darf ich mich auch mal belohnen. Und mit jedem Schritt, werden auch die Belohnungen gesünder, weil man einfach bewusster genießt. Bauen Sie diese Lebensmittel in Ihre Ernährung ein und genießen Sie.

Eignen sich Smoothies, um Pfunde zu verlieren

Smoothie /ErnährungDer Hype um Smoothies muss differenziert betrachtet werden. Die Werbung suggeriert, das man damit auf unkomplizierte Weise einen Großteil des täglichen Obstbedarfs decken könnte. Zwar bestehen die meisten Smoothies tatsächlich zu 100% aus Früchten, aber nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sind sie trotzdem kein gleichwertiger Ersatz für Obst, sondern wie Saft zu bewerten. Tatsächlich bestehen die meisten Smoothies mindestens zur Hälfte aus Saft – andernfalls wären sie gar nicht trinkbar. Solche kohlenhydratreichen Drinks ziehen einen viel höheren Insulin – Anstieg nach sich, als feste Nahrung. Die Folge: Man züchtet den nächsten Heißhunger.

Welches Wasser soll ich beim Abnehmen trinken ?

Man unterscheidet Heil-, Tafel-, Quell- und natürliches Leitungswasser. Letzteres stammt aus einer unterirdischen, reinen Quelle und darf in seiner Beschaffenheit nicht verändert werden. Gleiches gilt für Quellwasser, das aber im Gegensatz zu Mineralwasser keine nachweisbare Wirkung auf die Gesundheit zu haben braucht. Tafelwasser muss nicht natürlichen Ursprungs sein, Heilwasser hat einen besonders hohen Mineralgehalt. Generell gilt: Halten Sie immer eine Flasche Wasser griffbereit. Sportler sollten Wasser mit einem Calcium – Magnesium – Verhältnis von 2 zu 1 trinken, um Verluste von Schweiß auszugleichen.

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Wer Fragen zum Thema Ernährung hat, darf sie natürlich gerne stellen, ich versuche sie dann auch so gut wie möglich  zu beantworten. Auch für Kritik, Anregungen und Kommentare bin ich offen und freue mich. Wen meine Beiträge gefallen, der kann sich auch gerne in meinen Newsletter eintragen. Bitte beachtet auch meine anderen Beiträge.

Bis dann, der Muperman

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Abnehmen Basics

Abnehmen – Basics für den besten Salat zum AbnehmenGemüse, Abnehmen

Für die Basics – Nehmen Sie für das Salatfundament mehr als eine Sorte, Endivie und Feldsalat, und mischen Sie auch ein paar buntere Blätter darunter, wie Lollo Rosso und roten Mangold. Das frischt nicht nur die Optik auf und macht den Salat appetitlicher, die bunten Farbstoffe sind auch potente Antioxidantien, die Ihre Arterien und Ihr Gehirn durch Schäden durch freie Radikale bewahren.

– Fürs Aroma: Junger Blattspinat bringt zarte Süße in den Salat und liefert Carotinoide, die Ihre Sehkraft schützen. Der leicht bittere Löwenzahn ist reich an Vitamin C und Eisen und gilt schon seit Jahrhunderten als traditionelle Pflanze, die den Körper entgiftet und beim Abnehmen hilft.

-> Fürs Knackige: Greifen Sie zu Römersalat sowie zu einer Variante Little Gem – beide sind milder als der übliche Eisbergsalat. Wer außerdem auf eine dunkle Farbe achtet, erhält mehr Vitamin C, Betacarotin (Vorstufe des Vitamin A), Kalium und Ballaststoffe. Letztere sind wichtig, wenn Sie Ihren Cholesterinspiegel im Auge behalten müssen.

-> Für die Schärfe: Von wegen, Salat schmeckt fad ! Sorten wie Rucola und Brunnenkresse besitzen nicht nur eine delikate Schärfe, sondern auch Inhaltstoffe, die Ihr Imunsystem im Kampf gegen Infektionskrankheiten stärken.

Und welche Proteinquellen passen dazu ?

-> Hülsenfrüchte: Kidneybohnen, Kichererbsen, weiße Bohnen und rote Linsen im Salat halten wegen Ihres beachtlichen Proteingehaltes nicht nur den Energie-Level hoch, die vielen Ballaststoffe verbessern auch Ihre Verdauung und senken zu hohe Blutfettwerte – und das Ganze rein vegetarisch und für einen Bruchteil der Kosten von Fleisch und Fisch.

-> Fisch: Mit Lachsfilet (geräuchert oder pur), Makrele, Tunfisch und Shrimps bereichern Sie ihren Salat um eine Reihe von Nährstoffen, die sonst oftmals Mangelware sind: Jod, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren. Und Fisch bringt natürlich auch eine Menge Geschmack.

-> Eier: Eine für den menschlichen Körper so günstige Aminosäurenkombination gibt´s nur in Eiweiß plus Dotter. Keine Bange: Dass Eigelb den Cholesterinspiegel heben würde, ist längst als Märchen entlarvt. Wenn Sie die Eier nicht hart, sondern wachsweich kochen wollen, dann sollten Sie ganz frische nehmen. Das bannt jedes Salmonellen-Risiko.

-> Weißes Fleisch: Ob Putenbrust oder Hühnchen gesünder sind als rotes Fleisch, wird von Experten kontrovers diskutiert. Weißes Fleisch ist auf jeden Fall lecker, sättigt gut und verschafft Ihrem Salat den nötigen Biss. Doch Putenbrust ist so fettarm, das sie leicht trocken wird. Marinieren Sie das Fleisch daher mit einem Mix aus Zitronensaft, Thymian, Olivenöl.

-> Vitamine: Karotten, Früchte, Brokkoli, Tomaten, Beeren jeglicher Art, Paprika, Zwiebel und Co – mischen Sie bunt durcheinander und leben Sie gesund.

Gibt´s Extras, die den Salat noch leckerer machen ?

-> Käse: Er liefert Ihnen eine Menge Calcium für die Festigkeit der Knochen. Ob Sie nun Parmesan, Roquefort, Mozzarella oder Feta auswählen, ist vor allem eine Frage des Geschmacks. Je kräftiger das Aroma, desto weniger brauchen Sie, um Ihren Salat aufzupeppen.

-> Oliven: Unverwechselbar im Geschmack, liefern sie nicht nur einen weiteren Farbtupfer, sie sind auch reich an einfach gesättigten Fettsäuren, die ihr Herz schützen.

-> Kräuter: Schnittlauch, Dill und Estragon schätzt man seit Jahrhunderten für Ihre Heilkräfte, sie liefern zudem eine Menge Aroma. Solange Sie mit einem Kraut noch keine Erfahrungen gemacht haben, sollten Sie es vorsichtig dosieren, der Geschmack kann schnell sehr dominant werden.

->Nüsse: Studien haben gezeigt, das der regelmäßige Verzehr von Nüssen vor Infarkten schützt. Doch nicht nur das: Cashews und Walnüsse sind schmackhaft, geben Ihrem Salat Pfiff und besonders gut und lange satt.

-> Kerne: Sesamsamen, Kürbis – und Sonnenblumenkerne bereichern den Salat durch ihren leckeren Knuspereffekt. Um Nährstoffe richtig zur Entfaltung zu bringen, sollten Sie die Kerne immer ohne Fett in der Pfanne rösten und erst kurz vor dem Servieren über den Salat streuen.

-> Vollkorngetreide: Geröstetes Pitabrot und Vollkorn-Croutons schmecken lecker und versorgen Ihr Gehirn mit Kohlenhydraten für geistige Höhenflüge.

-> Dressing: Zum Beispiel simples Olivenöl-Dressing: 2 TL Zitronensaft, 5 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer.

Mit diesen Basics wird der Salat richtig lecker und auch zu einer reinen Powermahlzeit, die jeden beim Abnehmen unterstützt. Habt auch Ihr noch ein paar leckere Rezepte, so würde ich mich freuen, wenn ihr sie mir zukommen lasst. Oder schreibt sie einfach als Post hier in den Beitrag. Natürlich freue ich mich auch über sonstige Kommentare, Kritik oder Anregungen. Wen meine Beiträge gefallen, der kann natürlich auch gerne meinen Newsletter abonnieren. Bitte beachtet auch meine anderen Beiträge

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