Kategorie: Ernährungstipps

Ernährungstipps

Abnehmen – Schlank mit Kohlsuppe

Abnehmen -Schlank mit Kohlsuppe

Ein Gastbeitrag von Antonella Schmalbach von Trendfit
Schlank mit Kohlsuppe

Wer abnehmen möchte, der sollte sich vor dem Beginn genau über die Art des Fettverbrennens informieren. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um dem Speck an den Kragen zu gehen. Sport und Fitness, eine Ernährungsumstellung oder eine Diät können die Fettverbrennung unterstützen. Abnehmen mit Kohlsuppe hat den Vorteil, dass beliebig viel gegessen werden kann.

Wichtig zu beachten

Wer eine Kohlsuppe aus der Dose verzehrt, der sollte Vorsicht walten lassen. Wichtig ist bei dieser Diätform, dass die Vitamine nicht aus dem Gemüse gekocht wurden. Besser ist es, die Mahlzeit frisch zu kochen. Der Kohl sollte nur schonend gegart werden. Das Garwasser enthält wichtige Vitamine. Aus ihm lassen sich leckere Soßen zubereiten, es muss nicht in den Abfluss gegossen werden. Grundsätzlich gilt aber, dass der Fantasie keine Grenze gesetzt ist. Die Kräuter und das Gemüse können nach Belieben ersetzt werden. Wichtig ist nur, dass die Mahlzeit keine fetthaltigen Nahrungsmittel, oder Kohlenhydrate enthalten. Die Kohlsuppendiät hat einen festen Wochenplan, der unter anderem einen Kartoffel- oder Fleischtag beinhaltet.

Wochenplan

Die Hauptmahlzeit an jedem Tag besteht aus einer Kohlsuppe mit variiertem Rezept. Am Tag eins kann neben der Suppe jede Menge frisches Obst verzehrt werden. Bananen und Honigmelonen sind von diesem Tag ausgeschlossen, denn ein solcher Tag steht später auf dem Plan. Der zweite Tag wird durch Gemüse ergänzt. Dieses sollte roh verzehrt werden. Darauf folgt der Rohkosttag. Er beinhaltet eine Mischung aus Obst und Gemüse. Am Bananentag sind zusätzlich fettarmer Joghurt und Magerquark erlaubt. In den darauf folgenden Tagen können Fleisch, Reis und Geflügel verzehrt werden. Mehr dazu finden Sie im Ratgeber Kohlsuppendiät von trendfit.net.

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Hunger – Gesättigt oder Satt ?

Hunger – ein starker Überlebensmechanismus

maßband und gabelDie Wissenschaftler unterscheiden zwischen Sättigung und Sattheit. Obwohl die Nahrungsaufnahme letztlich zum auffüllen der Energiespeicher führt, hören wir in der Regel mit dem Essen auf, bevor die aufgenommenen Nahrungsstoffe im Körper resorbiert sind. Man spricht hier von Sättigung. Sättigungssignale regulieren nicht die Energiebilanz, sondern hauptsächlich die Dauer und die Häufigkeit der Mahlzeit.

Die Sattheit tritt erst nach Beendigung der Mahlzeit ein und beschreibt den Zustand bis zum erneuten Auftreten des Hungergefühls. Beobachten Sie, wann Sie sich gesättigt fühlen, also dem Impuls verspüren, die Mahlzeit zu beenden, und wann Sie sich satt fühlen, also keinen Hunger mehr empfinden.

  • Während schon viel über die Mechanismen bekannt ist, die zur Sattheit führen und die Größe einer Mahlzeit regulieren, ist noch weitgehend unbekannt, wie die Intervalle zwischen den Mahlzeiten, also die Mahlzeitenfrequenz, reguliert werden. Diese sind jedoch für die Kalorienaufnahme ebenfalls von Bedeutung. Wer also Abnehmen möchte, sollte nicht nur die Portionen im Auge behalten, sonern auch die Häufigkeit des Essens registrieren.
  • Auf zwei Wegen kann das Gehirn von vom chemischen Inhalt des Magen-Darm-Trakts erfahren. Bestimmte Nerven sind als Sensoren ausgestaltet und messen permanent Art und Menge des Magen-und Darm-Inhalts. Die Botschaften werden an das Gehirn weitergeleitet.
  • Auch bestimmte hormonproduzierende (endokrine) Zellen der Darmschleimhaut sind in der Lage, den Füllungszustand des Magens oder Darms zu messen. Sie reagieren bei Anwesenheit von Magensäure, Aminosäure oder Zuckern mit der Freisetzung bestimmter Peptidhormone – Hormone, die aus Aminosäuren aufgebaut sind – , die dem Gehirn ebenfalls eine Botschaft übermitteln. Eines dieser Peptidhormone, das durch die Anwesenheit von Nahrungsbrei im Darm in das Blut freigesetzt wird, ist das Cholecystokinin. Dadurch entsteht ein Sättigungssignal im Gehirn. Doch diese Botschaft kommt erst mit einer gewissen Verzögerung im Gehirn an.
  • Wenn wir satt sind, hat der Körper die aufgenommenen Nährstoffbestandteile resorbiert und seine Energiespeicher damit gefüllt. Wie dieser Zustand der Sattheit entsteht, darüber sind sich die Wissenschaftler noch nicht ganz im Klaren. Eine Theorie geht davon aus, das permanent der Zuckergehalt des Blutes gemessen wird. Ein Anstieg der Glukosekonzentration im Blut hemmt die Aktivität im Hungerzentrum und führt zu einer verstärkten Aktivität im Sättigungszentrum und bewirkt Sättigung. Umgekehrt ist der vor einer Mahlzeit abfallende Blutglukosespiegel ein Signal für Hunger.

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Bis dann, der Muperman

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Was ist eigentlich Hunger ?

Hunger entsteht im Gehirn

Von Hunger und Sättigungsgefühlen

Smoothie /Ernährung

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass Hungergefühle quälender sind als Sättigungsgefühle ? Hunger treibt Sie unweigerlich zu Nahrungsaufnahme, mit dem Aufhören klappt es dagegen nicht so gut. Der einleuchtende Grund: Bereits nach 45-tägigem völligen Hungern tritt der Tod ein, beim Überessen besteht dagegen keine unmittelbare Gefahr. Hunger ist nun keinesfalls gleichbedeutend mit Magenknurren, sondern ein komplizierter Mechanismus, der durch zahlreiche Hormone geregelt wird. So gibt es übrigens mehr Hungersignale als Sättigungssignale, ebenfalls ein angeborener Überlebensmechanismus. Mit zunehmenden Alter werden Hungersignale aufgrund der hormonellen Veränderungen intensiver wahrgenommen und können zu regelrechten Fressattacken führen. Hier ein paar der spannendsten Erkenntnisse aus der Forschung, die Ihr Verständnis für Ihre Hungergefühle wecken sollten:

  • Zahlreiche Signalstoffe, hauptsächlich Peptide, also kleine Ketten aus Aminosäuren, regulieren die Nahrungsaufnahme. Jüngst wurde ein solches Peptid, das sogenannte Ghrelin, entdeckt. Wird dieses Peptid in die Blutbahn oder in das Hirn von Mäusen und Ratten injiziert, stimuliert es die Nahrungsaufnahmen und führt zu einem deutlichen Gewichtszuwachs.
  • Das Gehirn als Zentralcomputer reguliert sowohl die Energie- bzw. die Nahrungsaufnahme, als auch den Energieumsatz des Körpers. Um das Körpergewicht regulieren zu können, muss das Gehirn einerseits den Energiezustand des Körpers messen, andererseits das Hunger- und Sattheit regulieren und anpassen. Vereinfacht lässt sich dies zu einem Sättigungszentrum und einem Hungerzentrum zuordnen, die sich gegenseitig hemmen. Das Hungerzentrum reagiert aber vorrangig. Hunger lässt sich praktisch nicht ausbremsen.
  • Der Hunger gehört zu den Urtrieben des Menschen, die uns zielgerecht nach Nahrung suchen lassen und dabei andere Verhaltensweisen, wie beispielsweise, die Suche nach Sexualpartnern unterdrücken. Wer hungrig ist, muss daher ständig ans Essen denken. Das ist nicht Charakterschwäche, sondern ein unentrinnbares biologisches Programm.

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Ernährung und Kalorien

Wie kann ich am einfachsten Kalorien einsparenernährung Sushi

-> Vorsicht vor dicken Soßen!   Strecken Sie diese beim Kochen zu Hälfte mit Milch. die andere bleibt Sahne. Den Unterschied werden Sie nicht schmecken, aber auf der Waage spüre. Durch den Verzicht auf 100g Sahne sparen Sie 293 Kalorien.

->Süße bekommt man auch durch Süßstoff. Den gibt es flüssig, als Pulver oder als Mini-Tabletten. So sparen Sie auf Zucker 410 Kalorien.

->Sie mögen den eigenwilligen Geschmack von Süßstoff nicht ? Dann nehmen Sie doch einfach Sirup oder Honig. Sie sparen so bis zu 140 Kalorien.

-> Wer sagt denn, das in Bierteig, Biersuppe und ins Bierglas auf jeden Fall Pils gehört ? Ein gutes Argument für Light Bier: Es hat nur 33 Kalorien pro Liter. Das macht im Vergleich zu Pils eine Ersparnis von 30 Prozent. Tipp für den Einkauf: Light-Bier mit dem gleichen Alkoholgehalt wie Vollbier nennt man Diät-Vollbier.

->Keiner will Ihnen die krosse Haut auf der Entenbrust rauben, wir wollen sie lediglich Kalorienärmer machen. Schneiden Sie deshalb die Fettschicht der Entenbrust bis auf das dunkelrote Fleisch hinunter über Kreuz ein. Dann kann das Fett beim Braten (noch besser beim Grillen) ganz einfach abfließen.

-> Die schlimmste aller Fettfallen kann endlich umgangen werden: Mayonnaise. Rühren Sie einfach ein Gemisch aus Buttermilch, Joghurt, Magerquark und Milch so lange an, bis es cremig wird. Das schmeckt bei gerade mal 50 Kalorien supersahnig und bring Ihnen eine Ersparnis von sagenhaften 700 Kalorien pro 100 Gramm.

->Butter ist schmackhaft, keine Frage. Aber auch ein Dickmacher. Verwenden Sie zum Braten lieber eine leichte Pflanzencreme. Diese enthält keinerlei tierische Fette und ist frei von Cholesterin.

->Tunfischsalat bereitete man früher mal mit Sahne zu. Wie gesagt: Früher. Heutzutage nimmt man dazu saure Sahne. Auf diese Weise sparen Sie bei 100 Gramm rund 20 Prozent Fett ein, das sind zirka 175 Kalorien.

Und wo sind die Kalorien versteckt ?

->Bei Pasta-Rezepten sind immer Soßen die Dickmacher. Meine leichte Empfehlung lautet deshalb: Rühren Sie in der Pfanne eine Mischung aus Öl, Kräutern und Tomatenstücken an und wenden Sie am Ende die gekochten Nudeln darin. Das schmeckt erstens großartig und ist zweitens wesentlich leichter als etwa Carbonara, Bolognese oder Nudeln mit dreierlei Käse.

->Pommes Frites müssen nicht unbedingt in der Friteuse zubereitet werden. Im Backofen werden die Kartoffelstäbchen ebenfalls Goldbraun. Das beste daran ist allerdings, das sie anschließend nicht vor Fett triefen.

->Im Vergleich zu Fleisch hat Fisch weniger Fett. Damit das so bleibt, dünsten Sie ihn im Ofen in einer Tasche aus Aluminiumfolie mit ein wenig Gemüse und Weißwein. In der Pfanne kriegt auch Fisch eine extraportion Fett.

->Frisch Gebratenes gehört nicht gleich auf den Teller, sondern erst mal auf ein Tuch von der Küchenrolle. Darin sammeln sich pro Steak bis zu 7 Gramm Fett.

->Sofern es das Wetter erlaubt: Grillen sie, was das Zeug hält !!! Im Gegensatz zum Braten benötigen Sie lediglich 2 bis 4 Gramm Fett zum Bestreichen eines Fleischstücks – und das abfließende Fett verbrennt völlig und sammelt sich nicht in der Bratpfanne. Wichtig: Verzichten Sie auf fette und süße Fertigsoßen !

->Magerquark hat fast keine Kalorien, staubt aber im Mund. Mischen Sie den Quark deshalb mit ein, zwei großen Schlucken Mineralwasser. Die Kohlensäure verhilft ihm zu ungeahnter Cremigkeit, Quark wird auf diese Weise zu einer willkommenen Dessert – Grundlage, beispielsweise für Früchte.

->Strecken Sie Ihr Salatdressing doch mal zur hälfte mit Brühe. Das gibt erstens mal viel Geschmack und reduziert zweitens den Bedarf an Öl. Damit das Dressing anschließend wieder sämig wird, kommen Kartoffeln, Avocado oder Nussmus hinzu.

->Dick auftragen ist out. Lassen Sie Butter weich werden, bevor sie überhaupt auf das Brot kommt. Je weicher die Butter, desto dünner lässt sie sich auftragen. Noch besser ist Frischkäse – schmeckt als Grundlage bei Süßem und Herzahftem.

->Tzatziki wird normalerweise mit fettem, griechischem Joghurt hergestellt. Sie sollten Ihn aber aus je einem Teil fettarmen Joghurt und Magerquark zubereiten. Bei 100 Gramm (146 Kalorien) sparen Sie somit 88 Kalorien.

->Fett ist ein wichtiger Geschmacksträger. Wer es ersetzen möchte, der muss andere starke Aromen liefern. Sie können zum Beispiel viele typische asiatischen Soßen mit Orangensirup tunen. Am besten frieren Sie den mit Zitronengras, Koriander, gebratenen Frühlingszwiebeln oder Knoblauch gemixten Sirup ein und schmeißen die Würfel je nach Bedarf in die Soße. Das ergibt ein fruchtiges, würziges Aroma. Unbedingt Ausprobieren !!!

->Bauen Sie bei Lasagne und Co. besser keine Käseberge. Reduzieren Sie die Käsemenge um ein Drittel, strecken Sie das Ganze um den fehlenden Anteil mit Vollkorn – Semmelbrösel. Lassen Sie auch die fette Bechamelsoße weg – mit der feinen Tomatensoße schmeckt der Nudelauflauf genauso gut. Noch fettärmer wird die Lasagne, wenn auf die Bolognese verzichtet wird.

->Obst ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Aber bitte keins aus der Dose essen, denn das wird oft mit Zucker ersetzt. Machen Sie es sich einfach zur unumstößlichen Regel, dass Sie täglich nur noch frisches Obst essen.

->Neben einer beschichteten Pfanne kann auch ein anderes Küchenutensil zum fettarmen Kochen beitragen, nämlich das Messer. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, sichtbares Fett an Lebensmitteln wegzuschneiden, sofern es nicht später als krosse Haut serviert werden soll. Das gilt auch für rohen Schinken. Magerer und leckerer Aufschnitt: Hühnerbrust in Aspik.

->Gemüse müssen Sie nicht unbedingt in Öl anbraten, Sie können es ebenso gut in Geflügelbrühe, Worcester – oder Sojasoße vor sich hin köcheln lassen. Das hat mehr als nur einen Vorteil: mehr Aroma bei viel weniger Fett.

 

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Der Bagel zum Abnehmen

Wie ist ein Bagel zusammengestellt, der beim Abnehmen hilft ?essen light / abnehmen

  • Vollkornbagel: Dunkle Körnerbrötchen lassen die Blutzuckerkurve deutlich weniger ausschlagen als Varianten mit Weißmehl. Gut so, denn Blutzuckertiefs sorgen für Heißhunger-Attacken, Spitzen dagegen provozieren starke Insulinausschüttungen. Sie begünstigen Fettpolster und schicken den Blutzucker bald wieder in den Keller.
  • Käse: Vollfettkäse muss nicht sein, ein 30-Prozent-Edamer spart im Vergleich mit anderen Scheibenkäsesorten fast ein Drittel der Kalorien. Außerdem bietet er sättigende Proteine und sehr viel Calcium, das das Abnehmen unterstützt.
  • Maiskörner: Sie liefern viele Ballaststoffe, die den Magen fast ohne Kalorien füllen, und viel Vitamin C. Wer regelmäßig die empfohlene Tagesdosis von 100 Milligramm zu sich nimmt, verheizt beim Training ein Drittel mehr Fett und unterstützt noch effektiver das Abnehmen.
  • Paprika: Auch sie leistet ihren Bagel-Beitrag an Vitamin C und Ballaststoffen. Außerdem feuert die Paprika ihren Stoffwechsel an. Dadurch verbrauchen sie mehr Kalorien, sowohl beim Training, als auch beim Herumsitzen (aber das machen wir ja nicht 😉 )
  • Tunfisch: Proteinreiche Ernährung hat sich in Studien immer wieder als extrem figurfreundlich erwiesen, da Eiweiß gut sättigt. Dadurch isst man über den Tag gesehen automatisch weniger. Tunfisch ist voll hochwertiger Proteine, das wenige Fett ist ausserdem reich an Omega³ Fettsäuren.
  • Frühlingszwiebeln: Sie sorgen für viel Geschmack und knackigen Biss sowie für Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien, ohne viele Kalorien auf die Waage zu bringen. Darüber hinaus fallen die potenziell unangenehmen Folgen (Mundgeruch, Blähungen) bei Frühlingszwiebeln moderater aus, als bei ihren Ganzjahreskollegen.

Ich bin kein Fan von Gemüse, wie kann ich trotzdem gesund abnehmen ?

Wenn Sie nur wenige Gemüsesorten kennen oder mögen, probieren Sie das:

Sie mögen Zwiebeln ? Versuchen Sie es mit Porree, Sellerie, Fenchel, Schalotten oder Frühlingszwiebeln.
Sie mögen Karotten ? Wie wäre es mit Pastinaken, Jerusalem-Artischocken, weißen Rüben oder Kohlrabi ?
Sie mögen Spinat ? Testen Sie indischen Senf, Mangold, China oder Rotkohl.

Was kann ich ausser Wasser noch beim Abnehmen trinken ?

Grüner Tee: Er hält den Blutzuckerspiegel konstant und dämmt den Hunger ein. Zudem weist er einen hohen Anteil an Antioxidativen Pflanzenstoffen aus. Nach Analyse des Deutschen Tee Instituts ist unter den grünen Tees der so genannte China Young Hyson Spitze. Tipp: 5 -6 Tassen am Tag trinken. Kaffee/Espresso: Koffein regt die Fettverbrennung an. Am besten vor dem Workout eine Tasse auf den nüchternen Magen trinken. Erlaubtes Höchstmaß: 4 Tassen täglich.

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