Schlagwort: Ernährung

Trainingstagebuch

Abnehmen Tagebuch vom 17.10. – 23.10.

Abnehmen Projekt 100 vom 17.10. – 23.10.2013

Manche werden sich jetzt fragen, warum Projekt 100. Nun ganz einfach, mein erstes Ziel beim Abnehmen ist, das ich unter die magischen 100 Kilogramm komme. Ist das geschafft, wobei ich mir da jetzt keinen bestimmten Zeitraum setze, sondern nur, das es stetig mit dem Abnehmen klappt.

Erste Woche Abnehmen mit ALMASED

Am Donnerstag startete ich die ALMASED-Kur, sowie es im Plan steht, mit 3 mal täglich einen Almased-Shake und sonst nur Wasser, Kaffee oder Tee. Nach auspacken beschlich mich ein Gefühl, das dieses Zeugs nicht wirklich schmecken kann. Aber siehe da, es schmeckt gar nicht mal so schlecht. Zusammen mit 2 Esslöffeln Walnussöl schmeckt es ziemlich gut, jedenfalls mir. Da ich letzte Woche noch mit einer Grippe zu kämpfen hatte, habe ich da auf Sport verzichtet. Aber der erste Tag war schon ein wenig hart. Nicht weil ich Hunger hatte, aber der Kopf wollte dauernd entweder was Süßes oder was Deftiges, mir schwirrten Bilder von Hamburgern oder Haribo durch den Kopf. Aber ich bin standhaft geblieben, denn ich will ja Abnehmen und so in ein neues Leben starten. Zu dem Almased habe ich auch viel Wasser, knapp mehr als 3 Liter und mindestens 2 Kannen Kamillentee getrunken. Man, war das eine Rennerei zur Toillette Ha Ha

Freitag dann das erste Mal auf der Waage…..wooooohoooooow….0,9 Kilogramm weniger. Das Zeugs scheint zu funktionieren. Auch Freitags gestartet mit 3 mal Shake und Wasser. Wasser ist toll, nur ein Problem, jedenfalls bei mir. Nehme ich den Shake ein, merke ich, mein Körper läuft warm, also ich stehe unter Strom, was ich auch toll finde. Anfangs musste ich mich ständig selbst dran erinnern, das ich trinken muss. Nur, wenn man dauernd trinkt, ist das Dumm, wenn man auf Toillette dauernd muss. Vorallem bei langen Autofahrten, wenn kein Parkplatz kommt.

Am Wochenende war ich nicht Zuhause, somit konnte ich meinen Erfolg beim Abnehmen nicht sehen. Habe mich aber weiter an das Almased Programm gehalten und bis auf Samstag Abend (da gabs selbstgemachte Pizza, da kann ich nicht NEIN sagen) täglich meine 3 Shakes getrunken. Als ich mich dann Montags auf die Waage stellte, bin ich fast ausgeflippt. Von Freitag bis Montag knapp 3 Kilogramm verloren. Find ich Wahnsinn. So macht Abnehmen auch Spaß. Ich verspüre keinen Hunger, fühle mich fit und Vital. Das einzige, Anfangs hatte ich noch Bilder von, in meinen Augen damals, richtig leckeren Essen (Hamburger, KFC usw…), die mich verführen wollten. Aber, einfach einen großen Schluck Wasser und sich die Zukunft nach dem Abehmen ausmalen hat geholfen.

Montag habe ich dann wieder Sport integriert, soll heißen, ich bin wieder mit meinem neuen Mountainbike von Scott (ich nenne es Sir Quigley, den Superhobel Ahh! ) auf Arbeit gefahren, sowie ich es eigentlich schon seit 2 Monaten mache, bis eben auf letzte Woche, da war ich krank zu Hause. Was soll ich sagen, ich bekomme mehr Druck aufs Pedal und fühle mich toll. Und ich muss nochmals sagen, so macht Abnehmen Spaß. Meine Kilometer und die Dauer erfasse ich auf Runtastic, da ich meinen “Traum-Tacho” noch nicht gefunden habe. Das sind jedesmal 12,6 Kilometer hin und zurück.

Auch Dienstag habe ich dann das erste Mal wieder am Mittag was festes zu mir genommen in Form einer “Griesnockerlsuppe” (keine Ahnung, wie man dazu im restlichen Deutschland sagt) und den Rest des Tages mit Shakes aufgefüllt. Wasser in ausreichenden Mengen getrunken, also knapp 4 Liter (man war das eine Rennerei) und auch wieder Sport gemacht, also mit dem Bike in die Arbeit. Da ich Spätschicht im Moment arbeite, also von 14:30 -23 Uhr muss ich natürlich in der Nacht nach Hause fahren. Da muss ich durch einen Wald bei uns am Baggersee vorbei. Ist natürlich klar, das ich da mit Beleuchtung fahre, sowohl am Rad, als auch am Helm. Aber man erschrickt ganz schön, wenn auf einmal ein paar Rehe aus dem Gebüsch kommen. Da kannste schneller Radeln als Lance Armstrong unter Doping ;).

Heute Mittwoch, den 23.10.2013 werde ich mir zu Mittag mal Steak mit Country-Kartoffeln gönnen, bevor es dann mit dem Rad Richtung Arbeit geht. Einen Shake am Morgen und den anderen werde ich mir wieder zu meiner Pause um 19 Uhr gönnen, gefolgt von knapp 3 Litern Wasser die ich in der Arbeit trinke, plus 2 Tassen Kaffee

Alles in allem kann ich sagen, das mich Almased beim Abnehmen sehr unterstützt. Die Stimmen im Kopf, die sagen:” Hey…hol Dir jetzt einen Hamburger”, sind weg. Wasser finde ich super göttlich und das Zeugs (Almased) schmeckt mir. Ich werde es auch weiterhin nehmen, denn es hilft nicht nur beim abnehmen, sondern auch meine Gefühlslage erhellt sich dadurch. Ich stehe morgens gut gelaunt auf und beginne so den Tag. Und vor allem….Ich vermisse nichts beim Abnehmen.

Ausgangslage Mitte 2013

Größe: 174 cm  Gewicht: 152,3 Kg Alter: 37 Jahre Ruhepuls: 89 bpm

Aktuell Stand 23.10.2013

Größe: 174 cm Gewicht: 141,0 Kg Alter: 37 Jahre Ruhepuls: 81 bpm

Natürlich freue ich mich über jede Nachricht, sowie Tipps und Tricks über das Thema Abnehmen, Fitness und Ernährung. Wen meine Beiträge gefallen, der darf sie auch gerne weiterleiten. Ich danke allen Lesern, die bisher auf meine Seite gesehen haben. Ihr seid der Wahnsinn, macht bitte weiter so. Auch empfehle ich allen anderen, schaut Euch doch meine anderen Beiträge auch mal an.

Bis bald, der Muperman

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Ernährungstipps

Abnehmen – Schlank mit Kohlsuppe

Abnehmen -Schlank mit Kohlsuppe

Ein Gastbeitrag von Antonella Schmalbach von Trendfit
Schlank mit Kohlsuppe

Wer abnehmen möchte, der sollte sich vor dem Beginn genau über die Art des Fettverbrennens informieren. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um dem Speck an den Kragen zu gehen. Sport und Fitness, eine Ernährungsumstellung oder eine Diät können die Fettverbrennung unterstützen. Abnehmen mit Kohlsuppe hat den Vorteil, dass beliebig viel gegessen werden kann.

Wichtig zu beachten

Wer eine Kohlsuppe aus der Dose verzehrt, der sollte Vorsicht walten lassen. Wichtig ist bei dieser Diätform, dass die Vitamine nicht aus dem Gemüse gekocht wurden. Besser ist es, die Mahlzeit frisch zu kochen. Der Kohl sollte nur schonend gegart werden. Das Garwasser enthält wichtige Vitamine. Aus ihm lassen sich leckere Soßen zubereiten, es muss nicht in den Abfluss gegossen werden. Grundsätzlich gilt aber, dass der Fantasie keine Grenze gesetzt ist. Die Kräuter und das Gemüse können nach Belieben ersetzt werden. Wichtig ist nur, dass die Mahlzeit keine fetthaltigen Nahrungsmittel, oder Kohlenhydrate enthalten. Die Kohlsuppendiät hat einen festen Wochenplan, der unter anderem einen Kartoffel- oder Fleischtag beinhaltet.

Wochenplan

Die Hauptmahlzeit an jedem Tag besteht aus einer Kohlsuppe mit variiertem Rezept. Am Tag eins kann neben der Suppe jede Menge frisches Obst verzehrt werden. Bananen und Honigmelonen sind von diesem Tag ausgeschlossen, denn ein solcher Tag steht später auf dem Plan. Der zweite Tag wird durch Gemüse ergänzt. Dieses sollte roh verzehrt werden. Darauf folgt der Rohkosttag. Er beinhaltet eine Mischung aus Obst und Gemüse. Am Bananentag sind zusätzlich fettarmer Joghurt und Magerquark erlaubt. In den darauf folgenden Tagen können Fleisch, Reis und Geflügel verzehrt werden. Mehr dazu finden Sie im Ratgeber Kohlsuppendiät von trendfit.net.

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Trainingstagebuch

Tagebuch Abnehmen Okt 2013

Erster Tagebuch Eintrag am 16.10.2013

So….nun, was ist in letzter Zeit so passiert ??? Seit ich diese Webseite habe, habe ich mich auch viel in die Materie Fitness und Gesundheit, sowie das Thema Abnehmen eingelesen und auch eingearbeitet. Warum, weil ich selbst davon betroffen bin und sehr Übergewichtig bin. Versucht abzunehmen habe ich eigentlich schon immer, doch nach einer kurzen Abnehmen Phase, war nach ein paar Wochen wieder alles drauf, wenn nicht noch mehr. Dabei mache ich gerne Sport, aber irgendwie war ich immer der Meinung, in meinem Körper läuft was falsch.

Dieses Tagebuch soll mir ein wenig helfen, darauf zu achten, was ich tue und wann. Es soll mir eine kleine Stütze sein, wenn ich merke, das ich mal wieder am aufgeben sein sollte. Ein Tagebuch ist auch eben ein kleiner Motivationsschub, weil man hier auch seine Erfolge wieder nachlesen kann oder eben auch seine kleinen Niederlagen. Aber eben all das, soll mir helfen, es diesmal anzupacken. Ein Tagebuch eines Dicken, der einfach ein wenig Normaler sein will. Was aber nicht heißen soll, das ich nun mit dem Strom schwimmen will….um Gottes Willen…

Was ist nun passiert in den letzten Monaten, liebes Tagebuch Big Smile

Nachdem ich mich erstmal wieder ein wenig Fit machen musste, weil ich einfach nichts mehr gemacht habe (durch Krankheit und Verletzung im April / Mai ), habe ich begonnen, vieles nach und nach umzustellen. Ich bin von Süßen Getränken (Limo, Cola usw ) auf Tee, Wasser und verschiedenen Schorlen umgestiegen. Ab und  an gönne ich mir schon mal ein Glas Limo oder sowas in der Art, aber nicht mehr in diesem Maße wie früher. Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion, die mittlerweile festgestellt und auch behandelt wird. Anfang des Jahres habe ich eher sporadisch und nach Lust und Laune trainiert. Abnehmen war da eher ein wenig Glückssache. Jetzt, da ich mir doch ein wenig Wissen angeeignet habe, sehe ich manches ein wenig klarer. Ich bin im April mit 158 kg auf 174 cm Körpergröße gestartet. Im Moment Stand 16.10.2013 beläuft sich mein Gewicht auf 145,3 kg. Ich denke mal, das es ein paar Kilos weniger sein könnten, aber im Gegenzug zum Abnehmen habe ich auch versucht, etwas an Muskelmasse zu zulegen. Denn nur mit einem guten Muskelkorsett kann man auch vernünftig arbeiten.

Kai Dez 2012 Abnehmen
Ich im Dezember 2012
kai okt 2013
aktuelles Bild vom Oktober 2013

Inzwischen sind nun doch ein paar Kilos verschwunden durch das Abnehmen, aber im Moment stagniert es ein wenig. Das heisst, das ich im Moment nicht abnehme. Im Moment besteht mein Sport darin, jeden Tag mit dem Rad in die Arbeit zu fahren. Das sind knapp 13 Kilometer am Tag. Anfangs schaffte ich den hinweg in knapp 30 Minuten. Mittlerweile schaffe ich ihn in knapp 20 Minuten. Heisst für mich, meine Ausdauer hat sich auch wieder ein wenig verbessert. Ein kleiner Erfolg ist für mich auch schon zu verbuchen. Früher passte ich in Radklamotten (Trikots, Jacken usw) nur sehr schwer rein. Heute passen mir 3XL Jacken. Deswegen habe ich mir eine tolle, rote Winterregenjacke von Vaude gekauft.

Auch mein altes Mountainbike hat den Dienst aufgegeben bzw eingestellt und so musste ein neues her. Ich entschied mich für ein vollgefedertes Scott Spark 666 vom Zweirad Stadler. In der Woche komme ich auf knapp 65 Kilometer mit dem Bike. Wenn es das Wetter zulässt, werde ich nach Feierabend, immer wieder mal ein paar Kilometer noch dranhängen, damit es mit dem Abnehmen auch weiterhin klappt. Equipment ist ja nun fast vollständig.

Nun, da ich diese Woche krank bin (mich hat die Grippe erwischt) werde ich nicht zum trainieren kommen. Habe mir heute mal Almased gekauft. Bin mal gespannt, wie mir das Zeugs schmeckt und ob es wirklich beim Abnehmen hilft. Berichte über das Produkt folgen natürlich.

So, das war es erstmal für heute. Ich hoffe, euch gefallen meine Beiträge und wenn ja, dürft ihr sie gerne teilen. Bis dahin sage ich DANKE und eine schöne Zeit.

Bis dann der Muperman

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Ernährungstipps

Hunger – Gesättigt oder Satt ?

Hunger – ein starker Überlebensmechanismus

maßband und gabelDie Wissenschaftler unterscheiden zwischen Sättigung und Sattheit. Obwohl die Nahrungsaufnahme letztlich zum auffüllen der Energiespeicher führt, hören wir in der Regel mit dem Essen auf, bevor die aufgenommenen Nahrungsstoffe im Körper resorbiert sind. Man spricht hier von Sättigung. Sättigungssignale regulieren nicht die Energiebilanz, sondern hauptsächlich die Dauer und die Häufigkeit der Mahlzeit.

Die Sattheit tritt erst nach Beendigung der Mahlzeit ein und beschreibt den Zustand bis zum erneuten Auftreten des Hungergefühls. Beobachten Sie, wann Sie sich gesättigt fühlen, also dem Impuls verspüren, die Mahlzeit zu beenden, und wann Sie sich satt fühlen, also keinen Hunger mehr empfinden.

  • Während schon viel über die Mechanismen bekannt ist, die zur Sattheit führen und die Größe einer Mahlzeit regulieren, ist noch weitgehend unbekannt, wie die Intervalle zwischen den Mahlzeiten, also die Mahlzeitenfrequenz, reguliert werden. Diese sind jedoch für die Kalorienaufnahme ebenfalls von Bedeutung. Wer also Abnehmen möchte, sollte nicht nur die Portionen im Auge behalten, sonern auch die Häufigkeit des Essens registrieren.
  • Auf zwei Wegen kann das Gehirn von vom chemischen Inhalt des Magen-Darm-Trakts erfahren. Bestimmte Nerven sind als Sensoren ausgestaltet und messen permanent Art und Menge des Magen-und Darm-Inhalts. Die Botschaften werden an das Gehirn weitergeleitet.
  • Auch bestimmte hormonproduzierende (endokrine) Zellen der Darmschleimhaut sind in der Lage, den Füllungszustand des Magens oder Darms zu messen. Sie reagieren bei Anwesenheit von Magensäure, Aminosäure oder Zuckern mit der Freisetzung bestimmter Peptidhormone – Hormone, die aus Aminosäuren aufgebaut sind – , die dem Gehirn ebenfalls eine Botschaft übermitteln. Eines dieser Peptidhormone, das durch die Anwesenheit von Nahrungsbrei im Darm in das Blut freigesetzt wird, ist das Cholecystokinin. Dadurch entsteht ein Sättigungssignal im Gehirn. Doch diese Botschaft kommt erst mit einer gewissen Verzögerung im Gehirn an.
  • Wenn wir satt sind, hat der Körper die aufgenommenen Nährstoffbestandteile resorbiert und seine Energiespeicher damit gefüllt. Wie dieser Zustand der Sattheit entsteht, darüber sind sich die Wissenschaftler noch nicht ganz im Klaren. Eine Theorie geht davon aus, das permanent der Zuckergehalt des Blutes gemessen wird. Ein Anstieg der Glukosekonzentration im Blut hemmt die Aktivität im Hungerzentrum und führt zu einer verstärkten Aktivität im Sättigungszentrum und bewirkt Sättigung. Umgekehrt ist der vor einer Mahlzeit abfallende Blutglukosespiegel ein Signal für Hunger.

Ich bin jetzt gemein und sage: BITTE BEACHTET AUCH MEINE WERBUNG !!! klingt jetzt gemein, aber, mein Blog verursacht natürlich auch kosten, die ich durch Schaltung von Werbung auszugleichen versuche. Wer sich natürlich bei mir bedanken will, kann gerne einen Klick auf die Werbung machen. Keine Angst, es kostet Euch keinen Cent, aber mir bringt er einen Cent (manchmal sogar auch 10). Ich würde mich natürlich darüber sehr freuen.

Wen meine Beiträge gefallen, darf natürlich auch kommentieren. Auch für Kritik und Anregungen bin ich immer offen und freue mich darauf. Natürlich steht es Euch auch frei, Euch in meinen Newsletter einzutragen. Bitte beachtet auch meine anderen Beiträge.

Bis dann, der Muperman

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Ernährungstipps

Was ist eigentlich Hunger ?

Hunger entsteht im Gehirn

Von Hunger und Sättigungsgefühlen

Smoothie /Ernährung

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass Hungergefühle quälender sind als Sättigungsgefühle ? Hunger treibt Sie unweigerlich zu Nahrungsaufnahme, mit dem Aufhören klappt es dagegen nicht so gut. Der einleuchtende Grund: Bereits nach 45-tägigem völligen Hungern tritt der Tod ein, beim Überessen besteht dagegen keine unmittelbare Gefahr. Hunger ist nun keinesfalls gleichbedeutend mit Magenknurren, sondern ein komplizierter Mechanismus, der durch zahlreiche Hormone geregelt wird. So gibt es übrigens mehr Hungersignale als Sättigungssignale, ebenfalls ein angeborener Überlebensmechanismus. Mit zunehmenden Alter werden Hungersignale aufgrund der hormonellen Veränderungen intensiver wahrgenommen und können zu regelrechten Fressattacken führen. Hier ein paar der spannendsten Erkenntnisse aus der Forschung, die Ihr Verständnis für Ihre Hungergefühle wecken sollten:

  • Zahlreiche Signalstoffe, hauptsächlich Peptide, also kleine Ketten aus Aminosäuren, regulieren die Nahrungsaufnahme. Jüngst wurde ein solches Peptid, das sogenannte Ghrelin, entdeckt. Wird dieses Peptid in die Blutbahn oder in das Hirn von Mäusen und Ratten injiziert, stimuliert es die Nahrungsaufnahmen und führt zu einem deutlichen Gewichtszuwachs.
  • Das Gehirn als Zentralcomputer reguliert sowohl die Energie- bzw. die Nahrungsaufnahme, als auch den Energieumsatz des Körpers. Um das Körpergewicht regulieren zu können, muss das Gehirn einerseits den Energiezustand des Körpers messen, andererseits das Hunger- und Sattheit regulieren und anpassen. Vereinfacht lässt sich dies zu einem Sättigungszentrum und einem Hungerzentrum zuordnen, die sich gegenseitig hemmen. Das Hungerzentrum reagiert aber vorrangig. Hunger lässt sich praktisch nicht ausbremsen.
  • Der Hunger gehört zu den Urtrieben des Menschen, die uns zielgerecht nach Nahrung suchen lassen und dabei andere Verhaltensweisen, wie beispielsweise, die Suche nach Sexualpartnern unterdrücken. Wer hungrig ist, muss daher ständig ans Essen denken. Das ist nicht Charakterschwäche, sondern ein unentrinnbares biologisches Programm.

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Bis dann, der Muperman

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